Trotz Osterferien wanderte am Palmsonntag eine kleine Gruppe
Jung- und Altfüchse durch Wald und Wiese hinauf zur Rehhalde.
Der Osterhase hatte offenbar bereits am Samstag die ersten Osternester,
naja Ostereimer befüllt und auf dem Weg hinauf versteckt. Nicht nur für die
Kinder, auch für die Erwachsenen reichte es ein Eimerchen, und so kamen
alle gut gelaunt nach knapp 2 Stunden Weg auf der Rehhalde an. Unterwegs
konnten wir noch dem Forstbetrieb zuschauen, wie vollautomatisch frisch
gefällte Baumstämme geschält und auf gleiche Länge geschnitten wurden.
Auf der Hütte hatten unsere beiden Utes schon alles für das Mittagessen
vorbereitet:
Es gab Salat und Spaghetti mit Tomaten- oder Hackfleischsoße. Lecker!
Frisch gestärkt begutachteten wir dann noch den Eichenhain.
Der Zaun wari ntakt und die Eichen scheinen den Winter gut überstanden
zu haben.
Wir können auf einen Baumbestand von über 30 Bäumen stolz sein.
Noch war nicht viel zu tun, außer eventuell anbinden und die ersten Brombeer-
ranken entfernen, da unser Hütti im Herbst noch gut gemäht hatte.
Auch die Rehhalde wurde aus dem Winterschlaf erweckt und wir bereiteten für
die nächsten Feste (Maultaschenessen, 1. Mai Hocketse und die Gartenschau)
in und um und um die Hütte herum alles vor. Die losen Zaunbretter wurden wieder befestigt und mit Schaufel und Besen bewaffnet rückten wir dem vielen Laub zu Leibe.
Anschließen ließen wir den Nachmittag gemütlich bei Kuchen, Muffins
und Kaffee ausklingen.
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön.
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