Den Rosenstein im Blick…

Den Rosenstein im Blick…

Am Pfingstmontag fuhr eine 21 köpfige Wandergruppe nach Heubach,
um den Rosenstein zu erwandern. Los ging’s an der Fa. Triumpf, stetig
bergan über den Gewan Riedköpfle und den Hochberg hinauf zu unserem
höchsten Punkt auf dem Heideburen. Dort angekommen und durch den
Regen etwas durchnässt machten wir an der Drei Eichen Hütte unsere
erste Rast. Weiter ging’s durch das Längenfeld vorbei an der Hütte der
OG Heubach zum Sendeturm. Auf dem ganzen Weg erfuhren wir vom
Wanderführer Infos 
über Geologie, Zeitgeschichte und Wegezeichen.
Am Sendeturm musste ein „Trigopunkt“ der Landesvermessung gesucht
werden, wobei vom Wanderführer wieder sachkundig das Für und Wider
dieser Zeichen erklärt wurde.
Der nächste Halt war die Höhle „Finsteres Loch“, die ein paar mutige
Mitwanderer mit dem Wanderführer erkundeten und dabei sogar einen
Feuersalamander entdeckten.
Der nächste planmäßige Halt war der Ostfelsen, wo man die wunderbare
Aussicht geniessen konnte.
Der letzte Stop war die „Große Scheuer“.  Hier wurden wir in die Zeit der
Dinosaurier versetzt, welches mit Meeresrauschen und Dinogeräuschen
sehr real klang.

In der Waldschänke pausieren die müden Wanderer nochmals bei
Kaffee und Kuchen, bevor der etwas mühevolle und rutschige Abstieg
nach Heubach anstand.

In Heubach angekommen, wanderten wir zum Lokal, in dem der
Wanderführer Plätze reserviert hatte. Zum Abschluss und als
„Belohnung“ des Tages, ließen sich alle bei guter Stimmung das
gute Essen schmecken.

Die Rückfahrt mit dem Bus nach GD und von dort aus nach
Plüderhausen
 verlief völlig unproblematisch, so daß wir gegen
19.00 Uhr wohlbehalten und müde in Plüderhausen eintrafen.

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